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HOF GERECKE

[Angus, Limousin & Weidekalb aus muttergebundener Aufzucht]

LANDWIRT MIT LEIDENSCHAFT

Steffen Gerecke aus Diepholz ist Landwirt mit Leib und Seele und bereits mit Rindern auf dem elterlichen Betrieb aufgewachsen. Unternehmergeist und Kreativität sowie der Wunsch, etwas für Natur und Tierwohl zu tun, brachten ihn in den Jahren 2009/2010 dann dazu, zehn Limousin-Rinder zu erwerben. Im Jahr 2023 kamen dann erste, tragende Angus-Kühe hinzu.

Für Steffen Gerecke ist klar: Es gibt nichts Schöneres, als inmitten einer Mutterkuhherde zu stehen. Und damit hat er vermutlich recht. Diese stattlichen und edlen Tiere sind ein Anblick, den man nicht so schnell vergisst. 

Landwirt auf Weide mit Rindern

WEIDEHALTUNG

Wer die Rinder von Steffen Gerecke sieht, sieht direkt, dass es den Tieren gut geht. Üppiges Gras, frische Luft und die Weite der moorigen Naturschutzflächen zeugen von einem tiergerechten Rinderleben.

Während der kalten Jahreszeit verbringen die Tiere 3 bis 4 Monate in einem Winterstall mit Auslauf. So kommen alle Tiere gut durch den Winter und können weiterhin frische Luft genießen.

CHANCEN ERGREIFEN

Heute leben auf dem Hof ca. 200 Limousin-Rinder [100 Kühe] sowie ca. 80 Angus-Rinder [40 Kühe]. Kühe, Kälber und Rinder weiden dort auf verschiedenen Weiden, die Steffen Gerecke zu großen Teilen vom Landkreis Diepholz gepachtet hat. Sowohl dem Land Niedersachsen als auch dem Landkreis sind daran gelegen, dass die Natur durch die Beweidung des Grünlandes geschützt wird.

Insgesamt bewirtschaftet der Hof Gerecke 65 – 70 ha Weideland. Zu den Flächen gehören Wiesen und vernässte Moorflächen. Auch Flächen am Dümmer gehören zu den beweideten Grundstücken.

MUTTERKUHHERDE

Bei beiden Herden handelt es sich um eine Mutterkuhherde. Die von den Kühen produzierte Milch ist ausschließlich für die eigenen Kälber. Milch für eine weitere Verarbeitung erzeugen die Kühe nicht. Alle Kälber werden bis zu 8 Monate lang gesäugt. Und das ist aus der Sicht von Steffen Gerecke die vermutlich natürlichste Form der Fleischgewinnung.

Die Kälber werden jährlich in der Zeit von Februar bis April geboren, ein Teil der Tiere wird im Alter von bis zu 8 Monaten als Weidekalb geschlachtet wird. Einige männliche Tiere gehen in die Mast, weibliche Tiere werden in der Regel behalten und später zu einer Mutterkuh oder Schlachtfärse. Dabei leben die Tiere in Gruppen mit Altersgenossen nach Geschlechtern getrennt und werden im Alter von 2 bis 3 Jahren geschlachtet.

STANDBEINE

Der Hof Gerecke steht auf vier unterschiedlichen Standbeinen. Neben der Mutterkuhhaltung von Limousin-Rindern gehören eine konventionelle Bullenmast, ein Lohnbetrieb und eine Biogasanlage zum Betrieb.

Seinen Betrieb komplett auf Bio umzustellen, kommt für Steffen Gerecke aktuell nicht infrage. Da er für seine gepachteten Grünlandflächen eh schon hohe Auflagen hat und sehr nah einem Bio-Standard arbeitet, ist der bisher eingeschlagene Weg für ihn genau der richtige.

ZÜCHTUNG

Steffen Gerecke hält seine Rinder nicht nur, er züchtet auch. Stets gehören mehrere Zuchtbullen, die von Juni bis Dezember ebenfalls auf der Weide leben, zum Tierbestand auf dem Hof Gerecke. Somit könnte man hier sogar von einer elterngebundenen Aufzucht sprechen. Dabei spielt die Züchtung für Gerecke eine ganz besondere Rolle. 

Angus-Rinder, egal welcher Farbe, sind grundsätzlich hornlos. Bei Limousin-Rindern gibt es sowohl hornlose als auch gehörnte Tiere. Steffen Gerecke möchte die Züchtung von hornlosen Tieren durch gezielte Züchtung wieder rückgängig machen, damit die Rasse Limousin wieder zu dem wird, was sie ursprünglich war.


WURST & FLEISCH VON WEIDERINDERN

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Großer Rinderbraten aus der Keule vom Galloway Der perfekte, magere Sonntagsbraten
Der große Rinderbraten aus der Keule vom Galloway ist ein besonderes Kalieber. Zum einen, weil es sich dabei um ein mageres, sehr feines Bratenstück handelt, das der ganzen Familie schmeckt. Zum anderen, weil das Fleisch von Galloway-Rindern aus extensiver Weidehaltung stammt. Die besondere Rinderrasse wächst langsam im Herdenverband bei frischem Grünfutter und viel Bewegung auf – Genetik und Haltungsform tragen also dazu bei, dass der Rinderbraten zu einem Premium-Leckerbissen wird. Das große Bratenstück aus der Keule ist kräftig rot, kurzfaserig, nur von feinen Fettadern durchzogen und deshalb eher mager. Galloway-typisch hat es einen intensiven Eigengeschmack und überzeugt außerdem mit einem hervorragenden Garverhalten. Der Rinderbraten verliert kaum Wasser, schrumpft nur minimal ein und behält seine Form. So ist auch nach der Zubereitung noch ordentlich Fleisch vorhanden. Empfehlung Aufgrund der kurzen Fasern und des geringen Fettanteils eignet sich der Rinderbraten aus der Keule gut zum Schmoren. Eine zu lange Garzeit kann das magere Bratenstück jedoch austrocknen. Als Schmorbraten mit viel Flüssigkeit zubereitet, wird es aber zur zarten Offenbarung! Dafür das Fleisch zunächst bei starker Hitze von allen Seiten kurz scharf anbraten. Sobald sich Röstaromen gebildet haben, Gemüse nach Wahl hinzugeben und mit Rotwein oder Brühe ablöschen und auffüllen. Bei mittlerer Hitze den Rinderbraten aus der Keule anschließend etwa 2 Stunden mit geschlossenem Deckel schmoren lassen. Gut zu wissen Wir schneiden den großen Rinderbraten vom Galloway aus der Oberschale, die zur Keule, dem hinteren Teil des Rindes, gehört und auf der Innenseite des Oberschenkels liegt. Das Bratenstück stammt somit aus dem Hinterviertel des Rindes.

32,85 €*
Kleiner Rinderbraten aus der Keule vom Galloway Der feine und magere Sonntagsbraten
Der kleine Rinderbraten aus der Keule vom Galloway ist ein besonderes Kalieber. Zum einen, weil es sich dabei um ein mageres, sehr feines Bratenstück handelt, das der ganzen Familie schmeckt. Zum anderen, weil das Fleisch von Galloway-Rindern aus extensiver Weidehaltung stammt. Die besondere Rinderrasse wächst langsam im Herdenverband bei frischem Grünfutter und viel Bewegung auf – Genetik und Haltungsform tragen also dazu bei, dass der Rinderbraten zu einem Premium-Leckerbissen wird. Das kleine Bratenstück aus der Keule ist kräftig rot, kurzfaserig, nur von feinen Fettadern durchzogen und deshalb eher mager. Galloway-typisch hat es einen intensiven Eigengeschmack und überzeugt außerdem mit einem hervorragenden Garverhalten. Der Rinderbraten verliert kaum Wasser, schrumpft nur minimal ein und behält seine Form. So ist auch nach der Zubereitung noch ordentlich Fleisch vorhanden. Empfehlung Aufgrund der kurzen Fasern und des geringen Fettanteils eignet sich der Rinderbraten aus der Keule gut zum Schmoren. Eine zu lange Garzeit kann das magere Bratenstück jedoch austrocknen. Als Schmorbraten mit viel Flüssigkeit zubereitet, wird es aber zur zarten Offenbarung! Dafür das Fleisch zunächst bei starker Hitze von allen Seiten kurz scharf anbraten. Sobald sich Röstaromen gebildet haben, Gemüse nach Wahl hinzugeben und mit Rotwein oder Brühe ablöschen und auffüllen. Bei mittlerer Hitze den Rinderbraten aus der Keule anschließend etwa 2 Stunden mit geschlossenem Deckel schmoren lassen. Gut zu wissen Wir schneiden den kleinen Rinderbraten vom Galloway aus der Oberschale, die zur Keule, dem hinteren Teil des Rindes, gehört und auf der Innenseite des Oberschenkels liegt. Das Bratenstück stammt somit aus dem Hinterviertel des Rindes.

26,28 €*
Rinderfilet vom Galloway Zartes Premiumstück vom Weiderind
Das Filet vom Galloway-Rind ist die perfekte Wahl, wenn ihr auf Premium-Genuss aus Tierwohl-Haltung setzt. Das ganze Rinderfilet aus dem inneren Lendenbereich stammt von Galloway-Rindern aus extensiver Weidehaltung [Weiderind]. Es gilt als das edelste und zarteste Stück und zeichnet sich durch seine feine, marmorierte Struktur und seinen milden, butterzarten Geschmack aus. Aufgrund der geringen Beanspruchung des Muskels ist das Galloway-Filet besonders saftig und weich – ein wahrer Genuss für echte Fleischliebhaber. Dank seiner zarten Konsistenz benötigt das Filet vom Galloway-Rind nur kurze Garzeiten und kann je nach Geschmack medium, rare oder well-done zubereitet werden. Es ist ideal für besondere Anlässe, gehobene Dinnerpartys oder ein exquisites Festmahl für Genießer. Genießt das Rinderfilet vom Galloway als Filetsteak, Beef Wellington, Fondue, Raclette, Carpaccio, Tartar und vieles mehr!

118,62 €*
Bolognese vom Galloway Klassiker (für Pasta) mit besten Zutaten
Frische-Grad: ungekühlt
Ihr habt Lust auf eine hausgemachte Sauce Bolognese, die ihr im Handumdrehen servieren könnt? Dann probiert unbedingt unsere servierfertige Pastasauce im praktischen Weckglas mit Fleisch vom Galloway-Rind! Die Bolognese entspricht zwar nicht dem italienischen Ur-Rezept aus Bologna, ist aber trotzdem saulecker und vor allem saupraktisch. In wenigen Minuten zaubert ihr damit eine leckere, vollwertige Mahlzeit: Nudeln kochen, die Sauce in Topf oder Mikrowelle erwärmen, ggf. mit Parmesan servieren und genießen. Auch Lasagne ist damit in Windeseile zubereitet. Und das Beste: Die Bolognese im Weckglas ist ungeöffnet auch ohne Kühlung lange lagerfähig! Das Galloway-Rind aus extensiver Weidehaltung liefert uns herrlich geschmackvolles, hochwertiges Rindfleisch als perfekte Basis für das Hackfleisch in unserer Bolognese. Zusammen mit frischem, regionalem Gemüse und der Vollgasdröhnung Tomaten kochen wir eine grundehrliche Bolognesesauce, die ohne künstliche Aromen oder sonstige Hilfsstoffe auskommt. Selbst Wasser benötigen wir für unsere Rezeptur nicht. Alles, was wir für den einmaligen Geschmack und die herausragende Qualität benötigen, holen wir aus den natürlichen Zutaten – kombiniert mit der klassischen Zubereitung in unserer Produktküche! Fitness-Faktor inklusive: Unsere Bolognese vom Galloway ist natürlich proteinreich – ideal für eine bewusste, sporttaugliche Ernährung. Mit 8,2 g Eiweiß pro 100 g unterstützt sie euch dabei, eure Versorgung mit hochwertigen, gut verwertbaren Proteinen sicherzustellen. Durch Ergänzung einer Beilage nehmt ihr weiteren Einfluss auf eure Makros und erhaltet aus einem Glas bis zu zwei sättigende Mahlzeiten mit optimalen Nährwerten.

Inhalt: 0.5 kg (27,80 €* / 1 kg)

13,90 €*
Dry Aged Cowboy-Steak vom Galloway 35 Tage trocken am Knochen gereift
Das Dry Aged Cowboy-Steak vom Galloway ist ein echtes Premium-Steak am Knochen und gehört zu den mächtigsten Steaks, die man aus einem Rind schneiden kann.Ideal für Steakliebhaber: Eine feine Marmorierung, intramuskuläre Fetteinlagerungen und die kräftige rote Farbe sorgen für ein unglaublich saftiges Steak, das reich an ungesättigten Fettsäuren ist und einen nussig-intensiven Eigengeschmack hat. Das Cowboy-Steak, aus der Hochrippe geschnitten, überzeugt mit einem perfekten Garverhalten. Es lässt sich hervorragend auf dem Grill mit der Reverse-Methode zubereiten. Kein Wunder, dass es immer mehr Liebhaber gibt, die auf dieses Rindersteak nicht mehr verzichten möchten. Das Fleisch stammt von Galloway-Rindern aus extensiver Weidehaltung und durfte 35 Tage am Knochen in der Reifekammer reifen. Die Trockenreifung sorgt für komprimierten Geschmack bei maximaler Zartheit. Auch die Rinderrasse selbst und ihre besondere Haltung machen das Entrecôte mit Knochen zu einem Premium-Leckerbissen.

35,12 €*
Semerrolle vom Galloway Bratenstück für BBQ & Schmorgerichte
Die Semerrolle, auch Schwanzrolle genannt, ist ein echtes Kalieber! Langsam geschmort ergibt sie ein feinkaliebriges Schmorgericht, dessen Fleisch von Galloway-Rindern aus extensiver Weidehaltung stammt. Die besondere Rinderrasse wächst langsam im Herdenverband bei frischem Grünfutter und viel Bewegung auf – Genetik und Haltungsform tragen also dazu bei, dass die Semerrolle zu einem Premium-Leckerbissen wird. Die Schwanzrolle ist mager und weist statt einer ausgeprägten Fettmarmorierung viele kräftige Fasern auf, die ganz typisch für einen Muskel sind, der viel bewegt wird. Dadurch hat das feste Fleisch eine ausgeprägte Textur und einen intensiven Geschmack, den das Galloway-Rind aber ohnehin schon von Natur aus hat. Die Semerrolle überzeugt dank ihrer hohen Qualität außerdem mit einem tollen Garverhalten, denn das Fleisch schrumpft nur minimal ein und behält seine Form. Zubereitung Die Semerrolle vom Galloway-Rind eignet sich aufgrund ihrer kräftigen Fasern perfekt zum Schmoren – denn nur mit ausreichend Zeit und niedriger Temperatur wird das Fleisch besonders zart und genussvoll. Durch ihre fast gleichmäßig runde Form ist sie außerdem wie gemacht für einen klassischen Schmorbraten. Kenner und Liebhaber machen aus der Galloway-Schwanzrolle aber ebenso gern ein echtes Kalieber für Grill und Pfanne. Die Herausforderung in puncto Zartheit lässt sich wunderbar mit der Zubereitung nach der Sous Vide-Methode meistern. Im Wasserbad bei Niedrigtemperatur wird die Semerrolle im Vakuumbeutel zusammen mit Gewürzen, Kräutern oder einer Marinade low & slow gegart. Im Anschluss wird sie in der Pfanne oder auf dem Grill kurz bei starker Hitze von jeder Seite scharf angebraten – das sorgt für leckere Röstaromen und eine karamellisierte Oberfläche. Gut zu wissen Unsere Semerrolle vom Galloway wird aus dem Schwanzstück geschnitten und gehört damit zum Teilstück der Rinderkeule. Es handelt sich um den außen liegenden Muskel des Schwanzstücks, der am hintersten Bereich der Keule liegt, noch hinter der Unterschale. In den USA ist die Semerrolle auch als Eye of round bekannt.

54,78 €*

WURST & FLEISCH VOM WEIDEKALB

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Teres Major vom Weidekalb Aus muttergebundener Aufzucht
Das Teres Major vom Weidekalb, auch Metzgerstück genannt, ist ein Teil des Dicken Bugstücks am hinteren Teil der Kalbsschulter. Das zarte und schmackhafte Teres Major ist ein absolutes Premiumstück, das sich der Metzger früher oft höchstpersönlich für sich selbst zur Seite gelegt hat.Vor allem bei Weidekälbern mit ihrem zarten, saftigen und mageren Fleisch ist ein Teres Major eine kleine Delikatesse: Langfaserig, zart wie ein Filet und herzhaft im Geschmack. Mit hellrotem Fleisch. Das Teres Major eignet sich optimal als Steak, als Spieß auf dem Grill oder als Kurzbratstück in der Pfanne. Nach dem scharfen Anbraten folgen die Gar- und Ruhezeit. Vor dem Servieren in feine Medaillons schneiden und anschließend den kräftigen Fleischgeschmack genießen.Das Konzept der muttergebundenen Aufzucht ist Tierwohl pur. Denn alle Kälber wachsen, je nach Rasse und Landwirt, entweder gänzlich zusammen mit der Mutterkuh in einer Mutterkuh- bzw. Milchkuhherde auf oder später im Herdenverband mit Altersgenossen. Geschlachtet werden die Tiere in einem Alter von bis zu 8 Monaten.Muttermilch, Weidehaltung und Herdenverband sorgen für ein behütetes Heranwachsen der Tiere. Dabei ernährt sich das Kalb fast ausschließlich von Muttermilch und naturbelassenem Grünfutter.

6,98 €*
Kotelett vom Weidekalb Aus muttergebundener Aufzucht
Das Kalbskotelett ist vermutlich der deutscheste aller Zuschnitte, die es bei einer Fleischerei zu kaufen gibt. Dieser Klassiker gibt es jedoch nicht nur vom Schwein, sondern auch vom Kalb.Unsere 3 cm dicken Koteletts vom Weidekalb eignen sich besonders gut zum Kurzbraten, da sie mit ihrem saftigen und zarten Fleisch besonders schmackhaft sind. Beim Würzen, Panieren oder Marinieren sind euch keine Grenzen gesetzt. Das hellrote Fleisch benötigt aber keine kräftigen Gewürze, Panaden oder Marinaden. Ein wenig Salz und Pfeffer reichen, um den Grillklassiker aus Weidehaltung zum echten Highlight machen.Das Fleisch stammt von Weidekälbern mit einem Alter von bis zu 8 Monaten. Die Tiere stammen allesamt aus muttergebundener Aufzucht und wachsen, je nach Rasse und Landwirt, entweder gänzlich zusammen mit der Mutterkuh in einer Mutterkuh- bzw. Milchkuhherde auf oder nur für mehrere Monate und danach im Herdenverband mit Altersgenossen.Man sieht den Tieren auf der Weide an, dass sie sich wohlfühlen. Denn Muttermilch, Weidehaltung und Herdenverband sorgen für ein behütetes Heranwachsen der Kälber.

11,52 €*
Rücken ohne Knochen vom Weidekalb Aus muttergebundener Aufzucht
Als Rücken ohne Knochen bezeichnet man den ausgelösten Rückenmuskel der Weidekälber. Dabei handelt es sich um einen mageren, feinfaserigen Zuschnitt für Genießer.Das auch als Kalbslachs bezeichnete Stück ist zwar kein Filet, kommt diesem aber sehr nah. Deshalb gilt er hierzulande auch als besondere Delikatesse. Ob als Steak, Schnitzel oder Gulasch/Geschnetzeltes, ob geschmort, gegart, im Ganzen oder als Minutensteak - das hellrote Fleisch ist besonders saftig und zart und eignet sich deshalb für die unterschiedlichsten Gerichte.Der Genuss entsteht nicht zuletzt durch die extensive Weidehaltung unserer Kälber. Alle Tiere stammen aus muttergebundener Aufzucht und wachsen, je nach Rasse und Landwirt, entweder gänzlich zusammen mit der Mutterkuh in einer Mutterkuh- bzw. Milchkuhherde auf oder später im Herdenverband mit Altersgenossen. Geschlachtet werden die Tiere in einem Alter von bis zu 8 Monaten.Dabei sorgt das Konzept in vielerlei Hinsicht für mehr Tierwohl. Denn Muttermilch, Weidehaltung und Herdenverband sorgen für ein behütetes Heranwachsen der Tiere. Dabei ernährt sich das Kalb fast ausschließlich von Muttermilch und naturbelassenem Grünfutter.

62,85 €*
Spare Ribs vom Weidekalb Aus muttergebundener Aufzucht
Spare Ribs vom Weidekalb dürfen bei keinem BBQ fehlen. Die saftigen Spare Ribs werden euch auf der Zunge zergehen. Zarter Genuss für echte Kerle eben. Das magere, hellrote Kalbsfleisch wird bei den richtigen Temperaturen nicht nur optisch überzeugen, sondern vor allem durch seinen Geschmack.Diese Ribs, die auch als Kotelettrippen oder Loin Ribs bekannt sind, stammen von Weidekälbern aus muttergebundener Aufzucht. Sie wachsen, je nach Rasse und Landwirt, entweder gänzlich zusammen mit der Mutterkuh in einer Mutterkuh- bzw. Milchkuhherde auf oder später im Herdenverband mit Altersgenossen. Geschlachtet werden die Tiere in einem Alter von bis zu 8 Monaten.Dabei sorgt das Konzept in vielerlei Hinsicht für mehr Tierwohl. Denn Muttermilch, Weidehaltung und Herdenverband sorgen für ein behütetes Heranwachsen der Tiere. Dabei ernährt sich das Kalb fast ausschließlich von Muttermilch und naturbelassenem Grünfutter. Unsere Empfehlung:Zuerst werden die Rippchen 2 – 3 Stunden bei max. 110 °C im Smoker geräuchert, danach verweilen sie 2 – 3 Stunden zusammen mit etwas Flüssigkeit in Alufolie eingewickelt auf dem Grill. Anschließend werden sie ohne Folie 15 Minuten fertig gegrillt. Zwischendurch sollten sie mit BBQ-Sauce bepinselt werden. Gut zu wissen:Wir schneiden die Spare Ribs aus dem Kotelett / Rücken. Die Silberhaut sollte vor dem Zubereiten entfernt werden.

33,39 €*
Filet vom Weidekalb Aus muttergebundener Aufzucht
Kalbsfilet ist ein Klassiker der europäischen Gourmetküche. Der geringe Fettanteil des hellroten Fleisches sorgt für einen Leckerbissen der ganz besonderen Art.Das Kalbsfilet stammt vom Rücken des Kalbes und gehört zum Exklusivsten und Wertvollstem, was ein Weidekalb bieten kann. Die wenig beanspruchten Muskelstränge werden kaum genutzt und sind deshalb besonders zart und saftig. Ein Filet eignet sich geschnitten als Lendchen oder Medaillons perfekt zum Kurzbraten, kann aber auch im Ganzen im Ofen oder auf dem Grill bei Niedrigtemperatur zubereitet werden. Egal, wie ihr es dreht und wendet: Kalbsfilet ist sind echte Kalieber!Unser Kalbsfilet stammt von Weidekälbern, die im Alter von 8 Monaten geschlachtet werden. Die Tiere stammen allesamt aus muttergebundener Aufzucht und wachsen, je nach Rasse und Landwirt, entweder gänzlich zusammen mit der Mutterkuh in einer Mutterkuh- bzw. Milchkuhherde auf oder später im Herdenverband mit Altersgenossen.Dabei sorgt das Konzept in vielerlei Hinsicht für mehr Tierwohl. Denn Muttermilch, Weidehaltung und Herdenverband sorgen für ein behütetes Heranwachsen der Tiere.

78,65 €*
Cuscino vom Weidekalb Aus muttergebundener Aufzucht
Ein Kalbscuscino ist ein Geheimtipp. Das Steak aus der Schulter des Kalbs ist besonders zart und geschmackvoll. Das magere, saftige Fleisch des wenig beanspruchten Muskel mit seinem hellroten Fleisch ist ein echter Hingucker. Nein, ein Cuscino ist kein altbewährter Zuschnitt. Aber warum eigentlich nicht? Wir sagen: Unbedingt ausprobieren! Denn ein Cuscino überzeugt mit einer hohen Fleischqualität, tollem Garverhalten und einem hervorragenden Geschmack. Es bleibt super saftig und eignet sich perfekt zum Kurzbraten. Da Cuscino-Steaks zu den Zuschnitten mit aromatischem Eigengeschmack zählen, benötigen sie keine überdeckenden Gewürze oder Marinaden. Kräuter und etwas Öl für den Vakuumbeutel für das SousVide-Bad oder auch nur Salz und Pfeffer reichen aus, um sie geschmacklich zu einem echten Kalieber werden zu lassen. Viel zu zart und schmackhaft, um Cuscino geheim zu halten.Unsere Weidekälber stammen allesamt aus muttergebundener Aufzucht und wachsen, je nach Rasse und Landwirt, entweder gänzlich zusammen mit der Mutterkuh in einer Mutterkuh- bzw. Milchkuhherde auf oder später im Herdenverband mit Altersgenossen. Geschlachtet werden die Tiere in einem Alter von bis zu 8 Monaten.Dabei sorgt das Konzept in vielerlei Hinsicht für mehr Tierwohl. Denn Muttermilch, Weidehaltung und Herdenverband sorgen für ein behütetes Heranwachsen der Tiere. Dabei ernährt sich das Kalb fast ausschließlich von Muttermilch und naturbelassenem Grünfutter. Gut zu wissen:Geschnitten werden die Steaks aus dem obersten Teil des Schulterblatts/ Schaufelblatts der Kälber. Als Deckelchen sitzt dieser Cut auf dem Schulterblattknochen/ Schaufelknochen der Kalbsschulter.

8,73 €*