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HOF BLOCK

[Galloway]

DER NATUR VERBUNDEN

Heinrich Block hat zwar keine Hofstelle, dafür aber ca. 20 ha Wiesen und Weiden in Harkebrügge in der Gemeinde Barßel. Dort hält der passionierte Naturliebhaber Galloway-Rinder in extensiver Weidehaltung

Auf den Wiesen und Weiden halten die Galloway-Rinder das Gras fein kurz und verursachen nur geringer Trittschäden. Genau deshalb sind sie hervorragende Landschaftspfleger.

DER REGION VERBUNDEN

Heinrich Block war 30 Jahre lang selbständiger Garten- und Landschaftsbauer. Im Jahr 2010 kaufte er seine ersten drei Galloway-Rinder, um im Rahmen von „Unser Dorf hat Zukunft“ eine ungenutzte Gemeindefläche zu beweiden. Diese Entscheidung hat er nie bereut.

Heute züchtet er selber Rinder. Drei verschiedene Linien weiden auf mehreren Flächen im Gemeindegebiet und sorgen so dafür, dass Grünflächen und Streuobstwiesen sinnvoll genutzt werden. Darunter sind auch Kompensationsflächen, die dauerhaft nicht mehr bewirtschaftet werden dürfen.

Da viele seiner Flächen mitten im Ort sind, sind regelmäßig auch Schulklassen oder Kindergartenkinder an seinen Weiden, um sich die Rinder anzuschauen. Unter anderem lädt ein offenes Klassenzimmer an einer Streuobstwiese zum Verweilen ein.

FÜR MEHR TIERWOHL

Die Herde von Heinrich Block besteht aus ca. 30 Tieren. Dazu gehören unter anderem zehn Mutterkühe, die ab einem Alter von 30 Monaten einmal jährlich ein Kalb bekommen und bis zu 13 Jahre alt werden.

Männliche Kälber werden nach 8 Monaten von der Kuh getrennt und später bis zur Schlachtreife auf der Weide gehalten. Dabei ist vor allem wichtig, dass Kälber nie alleine, sondern in Gruppen gehalten werden.

Seine Zuchtbullen tauscht Heinrich Block in regelmäßigen Abständen aus, um frisches Blut einfließen zu lassen. Und auch die selbst gezüchteten Bullen sind als Zuchtbullen für andere Herden gefragt.

Alle Rinder sind von Anfang an gewohnt, auf einen Viehwagen zu steigen, um so in regelmäßigen Abständen die Weide zu wechseln. Mit dem gleichen Viehwagen bringt der Landwirt seine Tiere auch persönlich zum Schlachthof.

DIE JAHRESZEITEN

Heinrich füttert seine Tiere ausschließlich mit Gras sowie im Winter mit Grassilage und Heu.

Im Sommer genießen es die Tiere, sich an Bäumen zu reiben oder auch mal in einen Tümpel zu gehen – wobei man von allem junge Bäume vor großen Tieren schützen muss.

Ab dem 1. Dezember leben alle Tiere für einige Zeit gemeinsam in einem Viehunterstand – nach Geschlechtern getrennt. Die Tiere genießen es, trocken zu liegen und dort fressen zu können, sind aber auch in der kalten Jahreszeit ständig im Freien zu finden. Ihr dickes Fell sorgt dafür, dass sie auch im Winter nicht frieren.

Galloway-Rinder sind durchweg sehr robust. Deshalb benötigen Sie in der Regel weder Medikamente noch einen Tierarzt.

SPANNENDES

Der Name „Block“ ist übrigens nicht nur in Harkebrügge ein Begriff. Eugen Block, der Gründer der Restaurantkette „Block House“, stammt gebürtig aus dem Ort und ist ein Onkel von Heinrich Block.

Heinrich Block ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Galloway-Züchter. Dort hat er vor allem in der Anfangszeit sehr viel über die Rasse lernen und sich vernetzen können.

Er verzichtet bewusst auf eine Bio-Zertifizierung und fokussiert sich darauf, das Beste für seine Tiere und den beschaulichen Ort herauszuholen.

Lange Zeit hat Heinrich Block auf Selbstvermarktung gesetzt. Seit dem Jahr 2023 beliefert er Kalieber mit seinen Galloway-Rindern.


WURST & FLEISCH VON WEIDERINDERN

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Filetsteak vom Galloway Premium-Steak für einmaligen Genuss
Das Filetsteak vom Galloway-Rind gehört zu den zartesten Cuts des Rindes und ist damit ein ganz besonderes Kalieber. Doch vor allem die Rinderrasse selbst und ihre besondere Haltung machen dieses Steak vom Rinderfilet zu einem Premium-Leckerbissen. Fleisch vom Galloway-Rind, in diesem Fall ein Filetsteak, ist das Highlight auf dem Grill oder in der Pfanne! Durch das langsame und stressfreie Wachstum [extensive Weidehaltung], naturbelassenes Grünfutter und die tägliche Bewegung überzeugt das Galloway-Rind mit feinfaserigem, wunderbar marmoriertem Fleisch in einmaliger Qualität – ein echtes Premium-Produkt! Das Filetsteak vom Galloway hat eine feinfaserige Struktur, einen geringen Fettanteil, eine hauchzarte Marmorierung und eine kräftige rote Farbe. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren und hat einen nussigen Eigengeschmack. Außerdem überzeugt es mit einem perfekten Garverhalten. Es lässt sich hervorragend zubereiten, verliert kaum Wasser und behält seine Form. So bleibt das Steak vom Rinderfilet zart und saftig! Empfehlung Das Filetsteak vom Galloway ist perfekt zum Kurzbraten oder Grillen geeignet und landet ruckzuck auf dem Teller. Einfach wenige Minuten von beiden Seiten bei starker Hitze auf dem Grill oder in der Pfanne anbraten. Nach einer kurzen Ruhezeit schmeckt das Steak vom Filet am besten nur mit frisch gemahlenem Pfeffer und einem guten Salz gewürzt. Gut zu wissen Unser Filetsteak vom Galloway ist etwa 4 cm dick und wird aus dem Filetstrang, der inneren Lendenmuskulatur des Rinderrückens unterhalb des Roastbeefs, geschnitten. Der Filetmuskel wird kaum beansprucht und ist deshalb besonders zart, saftig und mager. Bekannt ist das Filetsteak in Deutschland auch als Lendenbraten. In Österreich wird es als Lungenbraten oder Jungfernbraten und in den USA als Tenderloin Steak bezeichnet.

11,88 €*
Brisket vom Angus Rinderbrust – ideal für Smoker-Liebhaber
Das Brisket vom Angus ist ein Teil der Rinderbrust, das eigentlich gar kein edles Stück Fleisch ist. Denn die Rinderbrust ist einer der am stärksten beanspruchten Muskeln eines Rindes. Daher wird die Rinderbrust oft als Kochfleisch genutzt. Doch wenn man einige Dinge beachtet, kann man auch aus einer Rinderbrust etwas Einmaliges machen! Denn je hochwertiger das Ausgangsprodukt, desto schmackhafter wird das Ergebnis. Deshalb eignet sich das Fleisch vom Angus-Rind aus extensiver Weidehaltung besonders dafür. Beef Brisket gehört neben Pulled Pork zur Königsdisziplin des Barbecues. Die Zubereitung eines optimalen Briskets ist dabei ähnlich der Zubereitung von Pulled Pork. Bei niedriger Temperatur gegart, wird ein Brisket zu einem echten Leckerbissen.Die Rinderbrust wird in der Regel bei niedrigen Temperaturen zwischen 100 und 130 Grad Celsius im heißen Rauch eines Smokers oder Kugelgrills zubereitet. Das Fleisch wird vorab mit einer trockenen Gewürzmischung (BBQ-Rub) eingerieben und dann zwischen 10-18 Stunden (je nach Dicke und Zubereitungsart) im Rauch gegart. Wenn das Brisket bis zur angepeilten Ziel-Kerntemperatur (ca. 88-92 Grad Celsius) gegart wurde, wird es quer zur Faser in dünne Scheiben geschnitten und serviert.

118,65 €*
Tafelspitz vom Limousin Klassiker zum Kochen & Schmoren
Der Tafelspitz vom Limousin-Rind ist alles andere als langweilig! Es gibt nicht nur unglaublich viele Möglichkeiten, dieses Geschmackshighlight zuzubereiten, sondern das Prachstück aus extensiver Weidehaltung sorgt auch für ganz besondere Genussmomente. Die ursprünglich aus Frankreich stammenden Limousin-Rinder waren um das Jahr 1950 herum fast ausgestorben. Heute sind die rotbraunen Rinder an vielen Orten auf der Welt zu finden und sorgen mit ihrem unglaublich tollen Fleisch für besonderen Genuss. Durch das langsame und stressfreie Wachstum, naturbelassenes Grünfutter und die tägliche Bewegung überzeugt das Limousin-Rind mit feinfaserigem, wunderbar marmoriertem Fleisch in einmaliger Qualität. Es ist sehr zart, von kräftiger roter Farbe und von feinen Fettäderchen durchzogen. Empfehlung Der Tafelspitz ist ein klassisches Stück für einen sehr zarten Braten, der langsam gekocht oder geschmort wird. Bekannt ist er vor allem als Gericht der Wiener Küche mit Meerrettichsoße. Dafür wird er im Ganzen zusammen mit Wurzelgemüse sanft in Salzwasser gekocht und anschließend in Scheiben geschnitten. Aus der Brühe lässt sich dann mit fein geriebenem Meerrettich eine kräftige Soße ziehen. Dazu passen Salzkartoffeln perfekt. Gut zu wissen Unser Tafelspitz vom Limousin-Rind wird aus dem vorderen Schwanzstück geschnitten, das an die Hüfte grenzt, und stammt damit aus dem Hinterviertel des Rindes. Er hat die typische spitz zulaufende Form und ist so ebenfalls als Tafelstück, Rosenspitz oder Schwanzstück bekannt. In Südamerika, vor allen in Brasilien, wird Tafelspitz auch als Steaks gebraten bzw. gegrillt. Als Piccanha wird das Fleisch auf einem Spieß zubereitet, der dann am Tisch vor den Augen der hungrigen Meute herunter geschnitten wird. Für diese Zubereitungsart verbleibt der schützende Fettdeckel am Fleisch, damit der magere Tafelspitz nicht austrocknet.

67,25 €*
Dry Aged Ribeye-Steak vom Limousin 35 Tage trocken am Knochen gereift
Das Ribeye-Steak ist ein BBQ-Klassiker –  ein Steak für echte Steakliebhaber halt. Ein ganz besonderes Kalieber, das 35 Tage am Knochen reifen durfte. Die ursprünglich aus Frankreich stammenden Limousin-Rinder waren um das Jahr 1950 herum fast ausgestorben. Heute sind die rotbraunen Rinder an vielen Orten auf der Welt zu finden und sorgen mit ihrem unglaublich tollen Fleisch für einmaligen Genuss.Das Fleisch hat eine feinfaserige Struktur, gute intramuskuläre Fetteinlagerungen, eine ausgeprägte Marmorierung und eine kräftige rote Farbe. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren und hat einen nussig-intensiven Eigengeschmack, den das Fettauge in der Mitte des Steaks bei der Zubereitung sogar noch intensiviert.Das fettdurchwachsene Dry Aged Rib Eye Steak vom Limousin überzeugt mit einem perfekten Garverhalten. Ob in der Pfanne oder auf dem Grill – es lässt sich hervorragend zubereiten, verliert kaum Wasser und behält seine Form.Unsere Empfehlung:Das Dry Aged Rib Eye Steak vom Limousin eignet sich zum Kurzbraten und Grillen in zwei verschiedenen Vorwärts-Varianten. Variante 1: Das gute Stück wird vollständig in der Pfanne oder auf dem Rost bis zur gewünschten Garstufe gebraten oder gegrillt. Variante 2: Es wird von beiden Seiten kurz scharf angebraten und im Ofen oder auf der indirekten Grillzone bei ca. 130 °C gargezogen, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.Die Alternative: Bei der Zubereitung rückwärts wird das Rib Eye Steak bei niedriger Temperatur langsam und indirekt erhitzt. Anschließend erhält es durch volle und direkte Hitze von beiden Seiten eine schöne Kruste.Am besten schmeckt das fertige Dry Aged Rib Eye Steak nur gewürzt mit frisch gemahlenem Pfeffer und einem guten Salz.Gut zu wissen:Unser Dry Aged Rib Eye Steak ist etwa 4 cm dick und wird mit Fettauflage aus dem Roastbeef der Hochrippe (vorderer Rinderrücken) geschnitten. Es ähnelt der französischen Schnittweise des Entrecôtes, dem Zwischenrippenstück, wird jedoch etwas weiter hinten aus der hohen Rippe ausgelöst. Das entspricht dem amerikanischen Zuschnitt. Vorsicht, Verwechslungsgefahr: In Österreich wird es auch als Rostbraten bezeichnet.Charakteristisch für das Rib Eye Steak ist zum einen das kernige Fettauge in der Mitte, zum anderen das namensgebende Rippenauge, dem der Querschnitt des Muskels Longissimus dorsi ähnelt, der einen Großteil dieses Cuts ausmacht.

35,94 €*
Dry Aged Rumpsteak vom Limousin 35 Tage trocken am Knochen gereift
Das Rumpsteak kennt jeder, der sich mit Steaks etwas länger beschäftigt hat, oder einfach nur ein Liebhaber eines guten Steaks ist.Das Besondere an unserem Dry Aged Rumpsteak: Das Fleisch stammt von Limousin-Rindern aus extensiver Weidehaltung und durfte 35 Tage am Knochen reifen. Die Trockenreifung sorgt dabei für komprimierten Geschmack bei maximaler Zartheit. Auch die Rinderrasse selbst und ihre besondere Haltung machen das Dry Aged Rumpsteak echten Leckerbissen.Das Fleisch ist reich an ungesättigten Fettsäuren und hat eine feinfaserige Struktur, gute intramuskuläre Fetteinlagerungen, eine ausgeprägte Marmorierung sowie eine kräftige rote Farbe. Typisch für das Rumpsteak ist der weiße Fettrand, der als Geschmacksträger den nussig-intensiven Eigengeschmack verstärkt.Das Rumpsteak vom Limousin-Rind überzeugt mit einem perfekten Garverhalten. Ob in der Pfanne oder auf dem Grill - der Klassiker lässt sich hervorragend zubereiten, verliert kaum Wasser und behält seine Form.Unsere Empfehlung:Das Dry Aged Rumpsteak vom Limousin ist ideal zum Kurzbraten und Grillen geeignet. Der Fettdeckel mit der darunter liegenden Sehne wird zuvor im Abstand von etwa 1 cm eingeschnitten. Hierdurch wird verhindert, dass sich das Rumpsteak beim Erhitzen zusammenzieht. Das Fett kann außerdem so viel besser schmelzen.Das Fleisch wird auf dem Grill oder in einer Pfanne von beiden Seiten scharf angebraten und anschließend in der indirekten Grillzone oder bei ca. 130 °C im Backofen bis zur gewünschten Kerntemperatur gargezogen.Am besten schmeckt das fertige Dry Aged Rumpsteak vom Limousin nur gewürzt mit frisch gemahlenem Pfeffer und einem guten Salz.Gut zu wissen:Unser Dry Aged Rumpsteak ist etwa 4 cm dick und wird mit Fettauflage aus dem flachen Roastbeef des hinteren Rinderrückens geschnitten. In den USA heißt das Rumpsteak Strip Loin, in England Sirloin, in Italien Bistecca und in Frankreich Côte.

28,95 €*
Flat Iron vom Angus Der kurzfaserige und bissfeste Steak-Geheimtipp
Ein Geheimtipp: Das Flat Iron vom Angus-Rind. Ein kurzfaseriges und etwas bissfestes Steak von Angus-Rindern aus extensiver Weidehaltung. Das Fleisch dieses Flat Iron durfte zwei bis sieben Tage in der Reifekammer reifen. Die Trockenreifung sorgt für intensiven Geschmack bei maximaler Zartheit. Auch die Rinderrasse selbst und ihre besondere Haltung machen das Flat Iron zu einem Premium-Leckerbissen.Das Fleisch hat kurze Fasern, eine ausgeprägte Marmorierung, eine gute intramuskuläre Fetteinlagerung und eine kräftige rote Farbe. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren und hat einen nussig-intensiven Eigengeschmack, der durch die Reifung komprimiert wird. Außerdem überzeugt es mit einem hervorragenden Garverhalten, da es bei der Zubereitung kaum Wasser verliert und seine Form behält.Unsere Empfehlung:Das Flat Iron vom Angus ist sehr dünn und benötigt deshalb nur eine kurze Garzeit. Es eignet sich perfekt zum Kurzbraten als Steak und wird dafür bei starker Hitze von beiden Seiten 1 bis 2 Minuten scharf in der Pfanne angebraten. Fertig gegart wird es dann bei reduzierter Temperatur bis zur gewünschten Garstufe. Wer das Flat Iron grillen möchte, brät es auf gleiche Weise an und lässt es anschließend in der indirekten Grillzone bei etwa 130° C garziehen, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.Nach einer kurzen Ruhezeit wird es mit frisch gemahlenem Pfeffer sowie einem guten Salz gewürzt und in mundgerechte Tranchen geschnitten.Gut zu wissen:Unser Flat Iron wird aus der Rinderschulter, genauer aus dem Schaufelstück, geschnitten. Der Muskel wird von einer dicken Sehne getrennt, die für die Zubereitung des Flat Iron jedoch herausgeschnitten wird und ihm dadurch zu seinem Namen verhilft: Es entsteht ein Steak, das optisch einem sehr flachen, traditionellen Bügeleisen (Englisch: Flat Iron) ähnelt. Der Zuschnitt ist in England als Butlers' Steak und in Australien als Oyster Blade Steak bekannt.

21,64 €*