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HOF BÜTTEMEYER | ZUCHTHOF LÖMKER

[Galloway]

ZUCHT SEIT 1987

Jörg Büttemeyer aus Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke ist gelernter Tischler und Rinderhalter aus Leidenschaft. Der hauptberufliche Landwirt betreibt in der norddeutschen Tiefebene einen Bio-Betrieb mit ca. 250 ha Grünland, zu denen auch zahlreiche Naturschutzgebiets-Flächen gehören.

Bereits seit dem Jahr 1987 werden auf dem Zuchthof Lömker Galloway-Rinder gezüchtet. Was damals mit 24 Kühen sowie einem preisgekrönten Zuchtbullen, allesamt aus Schottland, begann, ist heute mit ca. 300 Tieren und einer nachweislich durchgezüchteten Linie deutschlandweit der größte Betrieb seiner Art.

Landwirt auf Weide mit Rindern

AUS LEIDENSCHAFT

Bereits im Alter von 17 Jahren interessierte sich der Quereinsteiger Büttemeyer für die Rinderzucht und half seitdem auf dem Zuchthof Lömker mit, den er im Jahr 2005 übernahm.

Um frisches Blut in die Herde zu bringen, sorgt Jörg regelmäßig für neue Zuchtbullen aus Schottland. So sorgt er dafür, dass er stets 3-4 Zuchtbullen, die bis zu 12 Jahre alt werden können, sein Eigen nennt. Dies ist Jörg, der sowohl Mitglied im Bundesverand Deutscher Galloway-Züchter e.V. als auch im MASTERRIND Zuchtverband Verden und dort Mitglied der Körkommission ist, ein großes Anliegen.

MUTTERKUHHALTUNG

Die Rinder leben in ca. 20 kleineren Gruppen, verteilt auf verschiedene Standorte im Umkreis von 15 km um den eigenen Betrieb herum. Jörg und sein Team besuchen die unterschiedlichen Standorte regelmäßig und behalten das Wohl der Tiere ständig im Blick.

Zur Herde gehören unter anderem ca. 40 Mutterkühe, deren Kälber bei der Mutterkuh in einer Herde mit anderen Jungtieren und Kühen leben. Nach ca. 8 Monaten werden die Kälber abgesetzt und leben danach mit anderen Jungtieren in einer gesonderten Gruppe.

BIS ZUR SCHLACHTUNG

Gezüchtet werden sowohl Zuchttiere für andere Betriebe als auch Schlachttiere. Pro Jahr erzeugt Büttemeyer ca. 100 Tiere Schlachttiere, die im Alter von 2,5 bis 3 Jahren geschlachtet. Zu diesen gehören selbst gezüchteten Rinder auch Tiere, die Büttemeyer als Jungtiere zugekauft hat und mindestens 18 Monate auf seinem Zuchthof leben.

Zusätzlich ist der Zuchthot Lömker offizielle Aufnahmestation für Bio-Höfe, die geschlossen werden. Auch diese Tiere leben mindestens 18 Monate auf seinem Hof.

WEIDEHALTUNG

Der Zuchthof Lömker selbst ist ebenfalls QS- und Bio-zertifiziert. Jörg Büttemeyer füttert kein Kraftfutter zu, bringt keine Gülle aus und verwendet auf den Grünflächen keinen Dünger.

Auf den Grün- und Naturschutzflächen wächst Gras in Hülle und Fülle, so dass sich die Galloway-Rinder ausschließlich von Grünfutter und Wasser ernähren. In der kalten Jahreszeit, in der die Tiere 3-4 Monate in einem großen Unterstand bzw. in einem Offenstall untergebracht sind, werden Heu und Grassilage von eigenen Grünflächen verfüttert.

HOF BÜTTEMEYER IM NETZ

Webseite: http://www.loemker-zuchthof.de


WURST & FLEISCH VON WEIDERINDERN

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Kleiner Rinderbraten aus dem Bug vom Galloway Zart marmorierter Rinderbraten für Genießer
Der kleine Rinderbraten aus dem Bug (Schulter) vom Galloway ist ein besonderes Kalieber. Zum einen, weil sich aus der Rinderschulter besonders schöne Bratenstücke schneiden lassen, die mit intensivem Geschmack überzeugen. Zum anderen, weil das Fleisch von Galloway-Rindern aus extensiver Weidehaltung stammt. Die besondere Rinderrasse wächst langsam im Herdenverband bei frischem Grünfutter und viel Bewegung auf – Genetik und Haltungsform tragen also dazu bei, dass der Schulterbraten zu einem Premium-Leckerbissen wird. Das Fleisch aus der Schulter vom Galloway ist langfaserig und von kräftigen Muskelfasern, gutem intramuskulärem Fett, viel Bindegewebe sowie einer Sehne in der Mitte durchzogen. Der zart marmorierte Rinderbraten aus dem Bug ist außerdem reich an ungesättigten Fettsäuren und hat einen intensiven Eigengeschmack - beides ganz typisch für das Galloway-Rind. Zudem überzeugt das Bratenstück mit einem hervorragenden Garverhalten: Es verliert kaum Wasser, schrumpft nur minimal ein und behält seine Form, sodass am fertigen Schulterbraten auch nach einer langen Schmorzeit noch ordentlich Fleisch dran ist. Empfehlung Aufgrund der langen Fasern, des hohen Anteils an Bindegewebe und der mittigen Sehne eignet sich der kleine Rinderbraten aus dem Bug perfekt für einen Schmorbraten, der lange und langsam mit viel Flüssigkeit gegart wird. Auch zum Kochen ist das geschmacksintensive Bratenstück aus der Schulter vom Galloway ideal. Zum Kurzbraten ist es nicht geeignet. Es braucht in jedem Fall viel Zeit, damit es zum zarten und saftigen Highlight auf dem Esstisch wird. Dafür den Schulterbraten zunächst bei starker Hitze scharf von allen Seiten anbraten. Sobald sich Röstaromen gebildet haben, Gemüse nach Wahl hinzugeben und mit Rotwein oder Brühe ablöschen und auffüllen. Bei mittlerer Hitze den kleinen Rinderbraten aus dem Bug anschließend etwa 3 Stunden mit geschlossenem Deckel schmoren lassen. So wird er wunderbar mürbe und zergeht auf der Zunge. Gut zu wissen Wir schneiden den kleinen Rinderbraten als Mittelbugstück aus der Schulter (Bug), die an das Vorderbein anschließt. Der Schulterbraten stammt somit aus dem Vorderviertel des Rindes.

21,89 €*
Großer Rinderbraten aus der Keule vom Galloway Der perfekte, magere Sonntagsbraten
Der große Rinderbraten aus der Keule vom Galloway ist ein besonderes Kalieber. Zum einen, weil es sich dabei um ein mageres, sehr feines Bratenstück handelt, das der ganzen Familie schmeckt. Zum anderen, weil das Fleisch von Galloway-Rindern aus extensiver Weidehaltung stammt. Die besondere Rinderrasse wächst langsam im Herdenverband bei frischem Grünfutter und viel Bewegung auf – Genetik und Haltungsform tragen also dazu bei, dass der Rinderbraten zu einem Premium-Leckerbissen wird. Das große Bratenstück aus der Keule ist kräftig rot, kurzfaserig, nur von feinen Fettadern durchzogen und deshalb eher mager. Galloway-typisch hat es einen intensiven Eigengeschmack und überzeugt außerdem mit einem hervorragenden Garverhalten. Der Rinderbraten verliert kaum Wasser, schrumpft nur minimal ein und behält seine Form. So ist auch nach der Zubereitung noch ordentlich Fleisch vorhanden. Empfehlung Aufgrund der kurzen Fasern und des geringen Fettanteils eignet sich der Rinderbraten aus der Keule gut zum Schmoren. Eine zu lange Garzeit kann das magere Bratenstück jedoch austrocknen. Als Schmorbraten mit viel Flüssigkeit zubereitet, wird es aber zur zarten Offenbarung! Dafür das Fleisch zunächst bei starker Hitze von allen Seiten kurz scharf anbraten. Sobald sich Röstaromen gebildet haben, Gemüse nach Wahl hinzugeben und mit Rotwein oder Brühe ablöschen und auffüllen. Bei mittlerer Hitze den Rinderbraten aus der Keule anschließend etwa 2 Stunden mit geschlossenem Deckel schmoren lassen. Gut zu wissen Wir schneiden den großen Rinderbraten vom Galloway aus der Oberschale, die zur Keule, dem hinteren Teil des Rindes, gehört und auf der Innenseite des Oberschenkels liegt. Das Bratenstück stammt somit aus dem Hinterviertel des Rindes.

32,85 €*
Falsches Filet vom Galloway Für Schmorgerichte aus Grill & Pfanne
Das Falsche Filet vom Galloway-Rind eignet sich perfekt für geschmacksintensive Schmorgerichte, bei denen das Fleisch auf der Zunge zergeht, und ist ein echter Premium-Leckerbissen aus extensiver Weidehaltung. Die besondere Rinderrasse wächst langsam im Herdenverband bei frischem Grünfutter und viel Bewegung auf – Genetik und Haltungsform tragen also dazu bei, dass das Falsche Filet vom Galloway-Rind zu einem Premium-Genuss wird. Das Fleisch ist grobfaserig, mager und kräftig rot. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren und hat einen intensiven Eigengeschmack – beides ganz typisch für das Galloway. Das Falsche Filet überzeugt außerdem mit einem perfekten Garverhalten, das auf die hohe Fleischqualität zurückzuführen ist. Es verliert kaum Wasser, schrumpft nur minimal ein und behält seine Form. Zubereitung Das Falsche Filet vom Galloway-Rind gibt ein ausgezeichnetes Bratenstück oder Gulaschfleisch zum Schmoren ab, das nach langer Schmorzeit butterweich und zart oder als eingelegter Sauerbraten besonders mürbe wird. Auch zum Kochen ist es gut geeignet, solange dies langsam und bei niedriger Temperatur geschieht. Da das Falsche Filet von einer kräftigen Sehne durchzogen ist, eignet es sich nicht zum Kurzbraten. Beliebt ist das Fleisch auch zum Zubereiten von Beef Tatar. Dafür muss die Sehne natürlich zuvor sorgfältig entfernt werden. Gut zu wissen Wir schneiden das Falsche Filet vom Galloway aus der Rinderschulter [Obergrätenmuskel]. Somit zählt es zu den Teilstücken des Vorderviertels. Der Name ist auf die optische Ähnlichkeit zum echten Filet zurückzuführen. Beide Stücke haben eine ähnliche äußere Form, jedoch eine völlig unterschiedliche Textur. Das Falsche Filet ist auch unter den Bezeichnungen Schulterfilet, Buglende und falsche Lende bekannt. In den USA ist es als Chuck Tender oder Chuck Tenderloin, in Österreich als mageres Meisel zu kaufen.

24,09 €*
Großer Rinderbraten aus dem Bug vom Galloway Der perfekte Rinderbraten aus der Schulter
Der große Rinderbraten aus dem Bug (Schulter) vom Galloway ist ein besonderes Kalieber. Zum einen, weil sich aus der Rinderschulter besonders schöne Bratenstücke schneiden lassen, die mit intensivem Geschmack überzeugen. Zum anderen, weil das Fleisch von Galloway-Rindern aus extensiver Weidehaltung stammt. Die besondere Rinderrasse wächst langsam im Herdenverband bei frischem Grünfutter und viel Bewegung auf – Genetik und Haltungsform tragen also dazu bei, dass der Schulterbraten zu einem Premium-Leckerbissen wird. Das Fleisch aus der Schulter vom Galloway ist langfaserig und von kräftigen Muskelfasern, gutem intramuskulärem Fett, viel Bindegewebe sowie einer Sehne in der Mitte durchzogen. Der zart marmorierte Rinderbraten aus dem Bug ist außerdem reich an ungesättigten Fettsäuren und hat einen intensiven Eigengeschmack - beides ganz typisch für das Galloway-Rind. Zudem überzeugt das Bratenstück mit einem hervorragenden Garverhalten: Es verliert kaum Wasser, schrumpft nur minimal ein und behält seine Form, sodass am fertigen Schulterbraten auch nach einer langen Schmorzeit noch ordentlich Fleisch dran ist. Empfehlung Aufgrund der langen Fasern, des hohen Anteils an Bindegewebe und der mittigen Sehne eignet sich der großeRinderbraten aus dem Bug perfekt für einen Schmorbraten, der lange und langsam mit viel Flüssigkeit gegart wird. Auch zum Kochen ist das geschmacksintensive Bratenstück aus der Schulter vom Galloway ideal. Zum Kurzbraten ist es nicht geeignet. Es braucht in jedem Fall viel Zeit, damit es zum zarten und saftigen Highlight auf dem Esstisch wird. Dafür den Schulterbraten zunächst bei starker Hitze scharf von allen Seiten anbraten. Sobald sich Röstaromen gebildet haben, Gemüse nach Wahl hinzugeben und mit Rotwein oder Brühe ablöschen und auffüllen. Bei mittlerer Hitze den kleinen Rinderbraten aus dem Bug anschließend etwa 3 Stunden mit geschlossenem Deckel schmoren lassen. So wird er wunderbar mürbe und zergeht auf der Zunge. Gut zu wissen Wir schneiden den großen Rinderbraten als Mittelbugstück aus der Schulter (Bug), die an das Vorderbein anschließt. Der Schulterbraten stammt somit aus dem Vorderviertel des Rindes.

31,84 €*
Spider Steak vom Galloway Zartes Kachelfleisch zum Kurzbraten
Das Spider Steak vom Galloway-Rind ist das Kachelfleisch des Rindes. Tatsächlich ähnelt das Muster des Spider Steaks einem Spinnennetz oder der Form einer Fledermaus. Die extensive Weidehaltung gibt Spider Steak einen unvergleichlichen Geschmack. Mit seiner starken Marmorierung ist das Spidersteak eine echte Besonderheit, da es nur zwei kleine Steaks pro Tier gibt. Die wenig beanspruchte Muskelpartie wird beim Braten und Grillen schön dunkel und bleibt doch sehr zart. Durch seine kurzen Fasern und die starke Marmorierung eignet sich das Spider Steak wunderbar zum KurzbratenDas Spider Steak gehört zu den sogenannten Second Cuts. Es liegt in der Rinderkeule und sitzt auf dem Schlossknochen. Früher wanderte das besonders zarte Kachelfleisch in die Wurst, doch in den letzten Jahren hat es sich als echter Geheimtipp zum Kurzbraten in der Pfanne und für den Grill herumgesprochen.Unsere Empfehlung:Nur 3 – 4 Minuten auf dem Grill oder in der Pfanne reichen aus, um das Kachelfleisch zu einem saftigen Genuss werden zu lassen. Mit Pfeffer und Salz aus der Mühle bleibt sein Eigengeschmack sehr ursprünglich – lecker!

4,30 €*
Semerrolle vom Galloway Bratenstück für BBQ & Schmorgerichte
Die Semerrolle, auch Schwanzrolle genannt, ist ein echtes Kalieber! Langsam geschmort ergibt sie ein feinkaliebriges Schmorgericht, dessen Fleisch von Galloway-Rindern aus extensiver Weidehaltung stammt. Die besondere Rinderrasse wächst langsam im Herdenverband bei frischem Grünfutter und viel Bewegung auf – Genetik und Haltungsform tragen also dazu bei, dass die Semerrolle zu einem Premium-Leckerbissen wird. Die Schwanzrolle ist mager und weist statt einer ausgeprägten Fettmarmorierung viele kräftige Fasern auf, die ganz typisch für einen Muskel sind, der viel bewegt wird. Dadurch hat das feste Fleisch eine ausgeprägte Textur und einen intensiven Geschmack, den das Galloway-Rind aber ohnehin schon von Natur aus hat. Die Semerrolle überzeugt dank ihrer hohen Qualität außerdem mit einem tollen Garverhalten, denn das Fleisch schrumpft nur minimal ein und behält seine Form. Zubereitung Die Semerrolle vom Galloway-Rind eignet sich aufgrund ihrer kräftigen Fasern perfekt zum Schmoren – denn nur mit ausreichend Zeit und niedriger Temperatur wird das Fleisch besonders zart und genussvoll. Durch ihre fast gleichmäßig runde Form ist sie außerdem wie gemacht für einen klassischen Schmorbraten. Kenner und Liebhaber machen aus der Galloway-Schwanzrolle aber ebenso gern ein echtes Kalieber für Grill und Pfanne. Die Herausforderung in puncto Zartheit lässt sich wunderbar mit der Zubereitung nach der Sous Vide-Methode meistern. Im Wasserbad bei Niedrigtemperatur wird die Semerrolle im Vakuumbeutel zusammen mit Gewürzen, Kräutern oder einer Marinade low & slow gegart. Im Anschluss wird sie in der Pfanne oder auf dem Grill kurz bei starker Hitze von jeder Seite scharf angebraten – das sorgt für leckere Röstaromen und eine karamellisierte Oberfläche. Gut zu wissen Unsere Semerrolle vom Galloway wird aus dem Schwanzstück geschnitten und gehört damit zum Teilstück der Rinderkeule. Es handelt sich um den außen liegenden Muskel des Schwanzstücks, der am hintersten Bereich der Keule liegt, noch hinter der Unterschale. In den USA ist die Semerrolle auch als Eye of round bekannt.

54,78 €*